Im Dauerstreit um die Sicherheitsverordnung für die Traditionsschifffahrt zeichnet sich ein Kompromiss ab. Weiterlesen
Aufgefischt 3.4.2017
- Wie die Pkw-Maut durchgeboxt wurde
- Kein „zusätzliches“ Geld für Radschnellwege
- NE-Bahnen bauen Anteile im Güterverkehr aus
- A6-ÖPP beginnt
- BMVI erhebt neue Vorwürfe gegen Fiat
Bundesrat bringt eigenen AwSV-Entwurf auf den Weg
Der Bundesrat hat am Freitag einen eigenen Entwurf für die seit 2012 umstrittene „Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ (AwSV) verabschiedet, um so unter anderem wieder Rechtssicherheit für Eigentümer und Betreiber von Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs zu schaffen. Weiterlesen
Gebührenreform beunruhigt Binnenschiffer
- Schwache Relationen weiter geschwächt?
- Heißes Eisen Trassenpreissenkung
Die Binnenschifffahrt betrachtet mit Sorge die ersten Überlegungen des BMVI für eine Gebührenreform. Weiterlesen
Carsharing-Gesetz wird nachgebessert
Stationsbasierte Carsharinganbieter bekommen etwas mehr Planungssicherheit. Weiterlesen
Grünes Licht für Pkw-Maut
Der Bundesrat hat am Freitagmorgen das Gesetzespaket zurt Pkw-Maut passieren lassen. Weiterlesen
Aufgefischt 31.3.2017
- Nordharz bekommt Autobahn
- Landesstraßenzustand transparent gemacht
- BER-Starttermin weiter in der Schwebe
Koalitionsausschuss nimmt sich der Autobahngesellschaft an
Der Koalitionsausschuss von Union und SPD hat in der Nacht zum Donnerstag einige zentrale Streitpunkte bei der geplanten Autobahngesellschaft ausgeräumt. Weiterlesen
Koalitionsausschuss nimmt sich der Autobahngesellschaft an
So sollen ÖPP nur als Einzelprojekte – also wie bisher – möglich sein. Teil- oder gar Gesamtnetz-ÖPP, die von Privatisierungsgegnern befürchtet werden, sind ausgeschlossen. Ebenso wird es keine Übertragung von Altschulden auf die Gesellschaft geben. Der Bundestag werde bei der Gründung und Kontrolle der Gesellschaft eng eingebunden. Offen lässt der Beschluss aber, ob und wie diese Punkte gesetzlich verankert werden.
Klargestellt wird, dass das unveräußerliche Eigentum der Infrastrukturgesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften im Grundgesetz geregelt wird. Im Regierungsentwurf für die Grundgesetznovelle ist bisher nur das Eigentum des Bundes an der „Mutter“-Gesellschaft festgeschrieben.
Bekräftigt wird unter Bezug auf den gemeinsamen Beschluss mit den Ministerpräsident vom 8. Dezember, dass es keine Versetzung von Beschäftigten gegen ihren Willen geben wird. „Für die Überleitung der Beschäftigten werden Überleitungstarifverträge angestrebt.“ Die Personalvertretungen würden in die Arbeit des Gremiums, das den Personalübergang begleitet, eng eingebunden. Diese Frage treibt vor allem die SPD um. (roe)
Gesetz für automatisiertes Fahren neu ausbalanciert
- Warten auf internationales Recht
- Datenspeicherung reduziert
- Grüne und Linke kritisieren „Schnellschuss“
Der Fahrer eines hoch- und vollautomatisierten Fahrzeugs bekommt jetzt doch noch Rechte – und nicht nur Pflichten. Weiterlesen