Wiederaufbau der Friesenbrücke dauert mindestens fünf Jahre

  • Auch Ersatz nur des Klappteils nimmt fünf Jahre in Anspruch
  • Bei größeren Schäden Planfeststellungsverfahren notwendig

Die Untersuchungen der Schäden an der zerstörten „Friesenbrücke“ über die Ems bei Leer werden noch mehrere Wochen, „eventuell auch einige Monate“ in Anspruch nehmen. Das teilte das niedersächsische Verkehrsministerium auf eine Anfrage der FDP-Landtagsfraktion mit. Weiterlesen

Aufgefischt 25.1.2016

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks bringt im Interview mit der Berliner Zeitung als Alternative zu steuerfinanzierten Kaufprämien für Elektroautos eine Bonus-Malus-Finanzierung ins Spiel.

Grüne in Baden-Württemberg und die CSU um Ulrich Lange in Bayrisch-Schwaben liegen weiter wegen der geplanten B29n im Clinch, berichtet die Augsburger Allgemeine.

Bund, Land und Kommunen ringen laut SHZ-Zeitungen darum, wer die marode Gieselau-Schleuse zwischen Eider und Nord-Ostsee-Kanal saniert und anschließend übernimmt. Sie wird nur noch von Sport- und Ausflugsschifffahrt genutzt. Der Bund ist zu einer hälftigen Finanzierung bereit, wenn die Schleuse anschließend übernommen wird. (roe)

Aufgefischt 25.1.2016

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks bringt im Interview mit der Berliner Zeitung als Alternative zu steuerfinanzierten Kaufprämien für Elektroautos eine Bonus-Malus-Finanzierung ins Spiel.

Grüne in Baden-Württemberg und die CSU um Ulrich Lange in Bayrisch-Schwaben liegen weiter wegen der geplanten B29n im Clinch, berichtet die Augsburger Allgemeine.

Bund, Land und Kommunen ringen laut SHZ-Zeitungen darum, wer die marode Gieselau-Schleuse zwischen Eider und Nord-Ostsee-Kanal saniert und anschließend übernimmt. Sie wird nur noch von Sport- und Ausflugsschifffahrt genutzt. Der Bund ist zu einer hälftigen Finanzierung bereit, wenn die Schleuse anschließend übernommen wird. (roe)

Neuer Airline-Verband legt sich mit Flughäfen an

  • A4E: Gebühren an den größten Flughäfen Europas überproportional gestiegen
  • ADV: Gebühren in Deutschland nicht einmal kostendeckend
  • A4E klammert Wettbewerb durch Golf-Arlines aus

Schon der erste öffentliche Auftritt des neuen europäischen Luftfahrtverbandes „Airlines for Europe“ (A4E/a4e.eu) hat einen Aufschrei des deutschen Flughafenverbandes ADV hervorgerufen. A4E hatte den Flughäfen am Donnerstag am Rande des EU-Luftverkehrsgipfels in Amsterdam vorgeworfen, mit überhöhten Gebühren Fluggäste und Airlines zu schröpfen. Weiterlesen

Neuer Airline-Verband legt sich mit Flughäfen an

  • A4E: Gebühren an den größten Flughäfen Europas überproportional gestiegen
  • ADV: Gebühren in Deutschland nicht einmal kostendeckend
  • A4E klammert Wettbewerb durch Golf-Arlines aus

Schon der erste öffentliche Auftritt des neuen europäischen Luftfahrtverbandes „Airlines for Europe“ (A4E/a4e.eu) hat einen Aufschrei des deutschen Flughafenverbandes ADV hervorgerufen. A4E hatte den Flughäfen am Donnerstag am Rande des EU-Luftverkehrsgipfels in Amsterdam vorgeworfen, mit überhöhten Gebühren Fluggäste und Airlines zu schröpfen. Weiterlesen

Aufgefischt 22.1.2016

Verkehrsstaatssekretär Enak Ferlemann (CDU) dementiert gegenüber dem Stader Tageblatt (Bezahlzugang) Gerüchte, er wolle nach Niedersachsen wechseln und dort Ministerpräsident werden. Er könne sich höchstens vorstellen, CDU-Landesvorsitzender zu werden.

In der Nacht auf Samstag endet der Feinstaubalarm in Stuttgart. Wie die Stuttgarter Zeitung berichtet, sind die gemessenen Werte seit Mittwoch zurückgegangen, lagen aber weiterhin über dem zulässigen Grenzwert.

Die Oberhessische Presse rollt das Ringen um den Weiterbau der A49 als ÖPP auf. (roe)

Aufgefischt 22.1.2016

Verkehrsstaatssekretär Enak Ferlemann (CDU) dementiert gegenüber dem Stader Tageblatt (Bezahlzugang) Gerüchte, er wolle nach Niedersachsen wechseln und dort Ministerpräsident werden. Er könne sich höchstens vorstellen, CDU-Landesvorsitzender zu werden.

In der Nacht auf Samstag endet der Feinstaubalarm in Stuttgart. Wie die Stuttgarter Zeitung berichtet, sind die gemessenen Werte seit Mittwoch zurückgegangen, lagen aber weiterhin über dem zulässigen Grenzwert.

Die Oberhessische Presse rollt das Ringen um den Weiterbau der A49 als ÖPP auf. (roe)