SPD will bei Elektromobilität mehr Geben und Nehmen

  • Automobilindustrie soll sich zu E-Auto-Quote verpflichten
  • „Politische Unterstützung notwendig“
  • Förderung für Ladesäulen im Gegenzug für Ladestandards
  • Im ÖPNV Elektrobusse im Zentrum des Interesses

Die SPD-Bundestagsfraktion fordert in einem neuen Positionspapier zur Elektromobilität unter anderem die umstrittenen Kaufprämien für Elektroautos, ohne sich allerdings auf eine Höhe festzulegen. Außerdem solle die öffentliche Hand bei der Beschaffung vorangehen und sich selbst eine E-Auto-Quote setzen, von der nur in Ausnahmefällen abgewichen werden dürfe („Umkehr der Beweislast“). Weiterlesen

Aufgefischt 28.1.2016

Spiegel online greift die auch in Kreisen der Bodewig-II-Kommission verbreitete Befürchtung auf, der Bund könne den Ministerpräsidenten auf dem Flüchtlingsgipfel am Donnerstagabend ein Ja zu einer Bundesfernstraßengesellschaft abringen.

Linke und Grüne im Bundestag fordern laut Welt ein Tempolimit von 80km/h auf Landstraßen. Sie begründen das mit gestiegenen Unfallzahlen.

Das Handelsblatt nimmt den VDA-Jahresempfang zum Anlass, um die Diskussion über Kaufanreize für Elektroautos zusammenzufassen.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat am Mittwoch ein Förderprogramm für Elektrobusse von Bund Ländern und Gemeindem mit einem Gesamtvolumen von 120 Mio. EUR bis 2020 angeregt. Es solle dazu dienen, die derzeitigen Kostennachteile bei Anschaffung und Betrieb zumindest teilweise zu kompensieren und die Technik zur Großserienreife zu entwickeln. (roe)

Aufgefischt 28.1.2016

Spiegel online greift die auch in Kreisen der Bodewig-II-Kommission verbreitete Befürchtung auf, der Bund könne den Ministerpräsidenten auf dem Flüchtlingsgipfel am Donnerstagabend ein Ja zu einer Bundesfernstraßengesellschaft abringen.

Linke und Grüne im Bundestag fordern laut Welt ein Tempolimit von 80km/h auf Landstraßen. Sie begründen das mit gestiegenen Unfallzahlen.

Das Handelsblatt nimmt den VDA-Jahresempfang zum Anlass, um die Diskussion über Kaufanreize für Elektroautos zusammenzufassen.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat am Mittwoch ein Förderprogramm für Elektrobusse von Bund Ländern und Gemeindem mit einem Gesamtvolumen von 120 Mio. EUR bis 2020 angeregt. Es solle dazu dienen, die derzeitigen Kostennachteile bei Anschaffung und Betrieb zumindest teilweise zu kompensieren und die Technik zur Großserienreife zu entwickeln. (roe)

VDV will Bahngüterverkehr produktiver machen

  • Acht-Punkte-Programm vorgestellt
  • Politik soll bei späterer Umsetzung helfen
  • Paralleler Prozess bei CER
  • Skepsis gegenüber ETCS-Level-3-Plänen der DB

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) will den Schienengüterverkehr in Deutschland mit einer „Produktivitätsoffensive“ retten. Politisch bedingte Kostensteigerungen der letzten Zeit hätten die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene gegenüber der Straße deutlich verschlechtert, erläuterte Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff am Mittwoch vor Journalisten in Berlin. Weiterlesen

VDV will Bahngüterverkehr produktiver machen

  • Acht-Punkte-Programm vorgestellt
  • Politik soll bei späterer Umsetzung helfen
  • Paralleler Prozess bei CER
  • Skepsis gegenüber ETCS-Level-3-Plänen der DB

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) will den Schienengüterverkehr in Deutschland mit einer „Produktivitätsoffensive“ retten. Politisch bedingte Kostensteigerungen der letzten Zeit hätten die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene gegenüber der Straße deutlich verschlechtert, erläuterte Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff am Mittwoch vor Journalisten in Berlin. Weiterlesen

Aufgefischt 27.1.2016

Die bayerische Landesregierung fordert nach einem Bericht des Merkur den Bund auf, Kaufprämien für Elektroautos einzuführen. Sie stellt sich damit gegen CSU-Minister Alexander Dobrindt.

Die nordhessische Bürgerinitiative Pro A44 bringt erneut den Vorschlag ins Spiel, West- und Ostteil der A44 bei Kassel direkt miteinander zu verbinden, statt sie über die ohnehin schon stark belastete A7 zwischen Kassel-Ost und Kassel-Süd zu führen. Das berichtet die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine.

In Starnberg will der Stadtrat nach offensichtlich missglückter Kommunikation seitens des BMVI die Bürgermeisterin auffordern, schnellstens die Mittel für den B2-Entlastungstunnel abzurufen – obwohl das Projekt laut BVWP-Anmeldeliste überprüft wird. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung. (roe)

Aufgefischt 27.1.2016

Die bayerische Landesregierung fordert nach einem Bericht des Merkur den Bund auf, Kaufprämien für Elektroautos einzuführen. Sie stellt sich damit gegen CSU-Minister Alexander Dobrindt.

Die nordhessische Bürgerinitiative Pro A44 bringt erneut den Vorschlag ins Spiel, West- und Ostteil der A44 bei Kassel direkt miteinander zu verbinden, statt sie über die ohnehin schon stark belastete A7 zwischen Kassel-Ost und Kassel-Süd zu führen. Das berichtet die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine.

In Starnberg will der Stadtrat nach offensichtlich missglückter Kommunikation seitens des BMVI die Bürgermeisterin auffordern, schnellstens die Mittel für den B2-Entlastungstunnel abzurufen – obwohl das Projekt laut BVWP-Anmeldeliste überprüft wird. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung. (roe)

Bodewig-II-Kommission geht auf den Bund zu

  • Besteller-Ersteller-Prinzip
  • Bonus-Malus-Lösungen stoßen an rechtliche Grenzen
  • Erstmals Benchmarking akzeptiert
  • Integrierte Netzbewirtschaftung nicht zerschlagen
  • Zentralisierung dort, wo sinnvoll
  • Umsetzung in zwei statt zehn Jahren

Die Bodewig-II-Kommission kommt dem Bund in einem neuen Papier mit sehr weitgehenden Reformvorschlägen deutlich entgegen. Sie lehnt aber eine Bundesfernstraßengesellschaft weiterhin ab. Der Bericht soll am 29. Januar mit den Vertretern aller Länder diskutiert werden.

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