NRW will Autofahrer alle 15 Jahre zum Sehtest zwingen

  • Schärfere Gangart gegen Handy am Steuer gefordert
  • Tempo-30-Ausweitung soll untersucht werden
  • Risiken beim Carsharing neu aufgenommen

Das nordrhein-westfälische Verkehrsministerium schlägt vor, bei der künftig alle 15 Jahre fälligen Neuausstellung des Führerscheins einen Sehtest vorzuschreiben – für alle Altersklassen. Dieser Vorschlag ist Teil der umfangreichen gesetzgeberischen Agenda des am Mittwoch veröffentlichten Verkehrssicherheitsprogramms 2020. Weiterlesen

NRW will Autofahrer alle 15 Jahre zum Sehtest zwingen

  • Schärfere Gangart gegen Handy am Steuer gefordert
  • Tempo-30-Ausweitung soll untersucht werden
  • Risiken beim Carsharing neu aufgenommen

Das nordrhein-westfälische Verkehrsministerium schlägt vor, bei der künftig alle 15 Jahre fälligen Neuausstellung des Führerscheins einen Sehtest vorzuschreiben – für alle Altersklassen. Dieser Vorschlag ist Teil der umfangreichen gesetzgeberischen Agenda des am Mittwoch veröffentlichten Verkehrssicherheitsprogramms 2020. Weiterlesen

Aufgefischt 11.2.2016

Die detaillierte Auswertung des Feinstaubs aus dem Stuttgarter Feinstaubalarm habe ergeben, dass Streusalz – das auf den Grenzwert nicht angerechnet werde – einen beträchtlichen Anteil gehabt habe, berichtet die Landesanstalt für Umwelt und Messungen. Deswegen sei der EU-Grenzwert am ersten Tag des Feinstaub-Alarms mit 41 Mikrogramm/m2 streng genommen nicht überschritten worden.

In Nürnberg streiten SPD und CSU über die Zulassung von Lang-Lkw auf dem Weg zum Güterverkehrszentrum am Hafen, berichtet die Nürnberger Zeitung. Mit dabei: Der Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Burkert, Vorsitzender des Bundestags-Verkehrsausschusses und Vorstandsmitglied der Bahngewerkschaft EVG. (roe)

Aufgefischt 11.2.2016

Die detaillierte Auswertung des Feinstaubs aus dem Stuttgarter Feinstaubalarm habe ergeben, dass Streusalz – das auf den Grenzwert nicht angerechnet werde – einen beträchtlichen Anteil gehabt habe, berichtet die Landesanstalt für Umwelt und Messungen. Deswegen sei der EU-Grenzwert am ersten Tag des Feinstaub-Alarms mit 41 Mikrogramm/m2 streng genommen nicht überschritten worden.

In Nürnberg streiten SPD und CSU über die Zulassung von Lang-Lkw auf dem Weg zum Güterverkehrszentrum am Hafen, berichtet die Nürnberger Zeitung. Mit dabei: Der Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Burkert, Vorsitzender des Bundestags-Verkehrsausschusses und Vorstandsmitglied der Bahngewerkschaft EVG. (roe)

Überholt die Schiene die Straße beim Wasserstoffantrieb?

  • Pilotbetrieb mit Brennstoffzellen-Triebzügen ab 2018
  • Kostenunterschied noch nicht bezifferbar
  • Zunächst Abfall-Wasserstoff aus der Chemieindustrie

Die Politik mahnt Industrie und Forschung, zügig für den Bürger „anfassbare“ Fahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb in den Realbetrieb zu bringen. „Wir dürfen uns nicht zu Tode forschen“, sagte Verkehrsstaatssekretär Rainer Bomba auf einem Symposium der Nationalen Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie-Förderinstitutionen NOW und NIP zum Schienenverkehr am Mittwoch in Berlin. Weiterlesen

Überholt die Schiene die Straße beim Wasserstoffantrieb?

  • Pilotbetrieb mit Brennstoffzellen-Triebzügen ab 2018
  • Kostenunterschied noch nicht bezifferbar
  • Zunächst Abfall-Wasserstoff aus der Chemieindustrie

Die Politik mahnt Industrie und Forschung, zügig für den Bürger „anfassbare“ Fahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb in den Realbetrieb zu bringen. „Wir dürfen uns nicht zu Tode forschen“, sagte Verkehrsstaatssekretär Rainer Bomba auf einem Symposium der Nationalen Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie-Förderinstitutionen NOW und NIP zum Schienenverkehr am Mittwoch in Berlin. Weiterlesen

Aufgefischt 10.2.2016

Der Hessische Rundfunk berichtet über die Schwerpunkte der Brückenerneuerung an den Autobahnen in diesem Jahr. Von den 2400 Autobahnbrücken in Hessen müssen 275 saniert, ertüchtigt oder ersetzt werden.

Sachsen-Anhalt schiebt nach Angaben des Landesverkehrsministeriums einen Sanierungsstau von 460 Mio. EUR für die Landesstraßen vor sich her – und die Straßenbaumittel gehen sogar noch zurück. Das berichtet die Mitteldeutsche Zeitung.

Die Anliegergemeinden entlang der B174 von Chemnitz durch das Erzgebirge zur tschechischen Grenze fordern laut MDR einen Lkw-Rastplatz, damit die Belästigung durch wild parkende Lkw und die Vermüllung der Landschaft eingedämmt wird. (roe)