- Endspurt bei Friesenbrücke
- Endspurt für A14
- Vorgezogener Lärmschutz in Franken
- Bundesrepublik vor dem Kadi?
- NRW will Planungsbeschleunigung anpacken
Verkehrsstaatssekretär Enak Ferlemann hat alle beim Wiederaufbau der Friesenbrücke über Ems Beteiligten für den 28. August zu einem Gespräch über die Finanzierungslösung ins BMVI eingeladen, berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung.
Die letzte Lücke in der A14 in Mecklenburg-Vorpommern wird pünktlich im Dezember geschlossen, berichtet die Schweriner Volkszeitung unter Berufung auf Angaben von Landesverkehrsminister Christian Pegel und der Straßenbauverwaltung.
An der A7 bei Kürnach (Unterfranken) wird der eigentlich erst nach dem sechsspurigen Ausbau der freien Strecke vorgesehene Lärmschutz auf dem Brücken-Ersatzneubau schon vorgezogen. Das hätten Verkehrsstaatssekretärin Dorothee Bär und Landesverkehrsstaatssekretär Gerhard Eck beim Spatenstich für die Brücke zugesagt, berichtet der Bayerische Rundfunk.
Eine Lahrer Anwaltskanzlei hat beim Landgericht Freiburg gegen die Bundesrepublik Staatshaftungsklage eingereicht, weil sie die EU-Typzulassungsrichtlinie ihrer Ansicht nach unzureichend umgesetzt und ihre Aufsichtspflichten verletzt hat. Anlass ist der Kauf einen manipulierten VW Golf Diesel durch einen Mandanten der Kanzlei, den dieser nie erworben hätte, wenn er von den Manipulationen gewusst hätte, berichtet die Lahrer Zeitung.
Die WAZ porträtiert den parteilosen neuen NRW-Verkehrsstaatssekretär Hendrik Schulte, bisher Baumanager. Als Herzensanliegen stellt er die Planungsbeschleunigung heraus. (roe)