Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat vor dem Abgasskandal-Untersuchungsauschuss des Europäischen Parlaments die Aufklärungspolitik Deutschlands verteildigt und Nachbesserung an den europäischen Vorschriften verlangt, berichtet unter anderem die Welt.
Der Tagesspiegel beschäftigt sich mit der Möglichkeit, die geplante Bundesfernstraßengesellschaft zu privatisieren. Dabei wird deutlich, dass es zwischen den drei beteiligten Bundesministerien bisher keinen Konsens in dieser Frage gibt.
Der Saarländische Rundfunk beschäftigt sich mit möglichen Auswirkungen der Bundesfernstraßengesellschaft auf die Landestraßenbauverwaltung.
Das baden-württembergische Verkehrsministerium hat laut eigener Mitteilung den Zuschlag für den ÖPP-Ausbau der A6 zwischen Wiesloch-Rauenberg und Weinsberg erteilt, macht allerdings noch einmal seine Zweifel an dieser Beschaffungsvariante deutlich. (roe)