Aufgefischt 9.8.2016

In Berlin tritt das Fahrdienst-Startup Door2Door in der rechtlichen Grauzone zwischen Taxi und ÖPNV an, berichtet die Berliner Zeitung. Das Unternehmen ist zuversichtlich, anders als Uber Pop keine Angriffsflächen für Genehmigungsbehörden zu bieten.

Das niedersächsische Verkehrsministerium berichtet, dass bei der Zustandserfassung 2015 gegenüber der letzten Erhebung der Anteil der Landesstraßen in schlechtem Zustand von gut 22 auf jetzt gut 16 Prozent gesunken sei.

In Baden-Württemberg ist das erste vom Land geförderte Fahrschul-Elektroauto in Betrieb genommen worden, meldet das Verkehrsministerium. Um Fahrschüler für Elektromobilität zu gewinnen, fördert das Ministerium die Mehrkosten zu 75 Prozent bis zu einem Maximalbetrag von 10.000 EUR.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat nach eigenen Angaben gegen das hessische Verkehrsministerium Zwangsvollstreckung beantragt, damit es – wie vom Verwaltungsgericht Wiesbaden 2015 gefordert – den Luftreinhalteplan für Limburg nachbessert. (roe)

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