Grundlage für die Auswahl sei unter anderem gewesen, dass dort einschlägige Unternehmen ansässig seien. Wie die neuen Regionen ausgestaltet würden, hänge davon ab, welche Tests die Hersteller dort durchführen wollten, sagte Ministeriumssprecherin Vera Moosmayer am Montag in Berlin. Verkehrsminister Alexander Dobrindt hatte am Wochenende die Städte Hamburg, München, Ingolstadt, Düsseldorf, Dresden und Braunschweig als Städte mit Testfeldern genannt. Das Testfeld Autobahn ist ein Teilstück der A9 auf bayerischem Gebiet.
Die Liste sei nicht abschließend, sagte Moosmayer. Bis 2020 stelle das Ministerium 80 Millionen Euro für die Versuche zur Verfügung. Ob und wie sich die Ausgestaltung der Testfelder in der Infrastruktur niederschlage und was davon im Straßenbild zu sehen sei, hänge von den Notwendigkeiten und Versuchsaufbauten ab.