Regionalisierungsmittel-Streit erreicht oberste Ebene

Nach der Regionalkonferenz der ostdeutschen Ministerpräsidenten in Stolpe an der Peene sagte sie am Mittwoch, sie wolle sie zwar „keine Verkomplizierung der Situation hervorrufen, will aber doch ein gewisses Verständnis für die Haltung der neuen Bundesländer ausdrücken.“ Der Bund werde mit Hochdruck an einer Lösung des Problems arbeiten. Zuvor hatte Erwin Sellering, Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern und amtierender Vorsitzender der Regionalkonferenz, den Wunsch ausgedrückt, den Konflikt zu lösen, ohne dass sich Gräben auftun. (roe)

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