Demnach sollen bei der Reederei bis 2025 insgesamt 30 Prozent Kohlendioxid-Emissionen im Vergleich zum heutigen Flottendurchschnitt eingespart werden, wie DB Schenker am Dienstag in Essen mitteilte.
Nach den Worten von Julien Topenot, bei CMA CGM zuständig für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, „setzen Logistiker und Reederei neue Maßstäbe“ durch diese Vereinbarung.
Das französische Unternehmen mit Sitz in Marseille ist nach der Anzahl der Schiffe und nach der Tonnage das drittgrößte Container-Seefrachtunternehmen der Welt. DB Schenker hat nach eigenen Angaben auch mit mehreren anderen Reedereien, vergleichbare Vereinbarungen getroffen. Alle zusammen machen etwa zwei Drittel des Seefrachtgeschäfts des Logistikdienstleisters aus. Unter den anderen Reedereien sind APM Maersk, Evergreen, Hapag-Lloyd, Hamburg Süd, Hanjin und Hyundai Merchant Marine.