Beherrschendes Thema ist der Entwurf für den BVWP 2030. Klagen über Benachteiligung kommen laut Sächsischer Zeitung aus Sachsen, laut Märkischer Allgemeine und RBB aus Brandenburg,
In Lahr hingegen ist man laut Badischer Zeitung überrascht über die Aufnahme einer längst abgeschrieben gewähnten Ortsumgehung in den vordringlichen Bedarf, vermisst wird allerdings der Ausbau der A5 zwischen Offenburg und Freiburg.
NRW-Verkehrsminister Michael Groschek vermisst laut Rheinischer Post die Bahnstrecke „Eiserner Rhein“ und die Rheinvertiefung bis Koblenz.
Der Trierische Volksfreund berichtet über die überraschende Aufnahme des „Moselaufstiegs“ (Westumfahrung von Trier) in den BVWP.
Im Landkreis Tübingen wundert man sich laut Schwäbischem Tagblatt über die Einstufung von Ortsumgehungen.
Sachsen-Anhalt ist laut Magdeburger Volksstimme zwar froh, dass die A14 weitergebaut werden kann, bemängelt aber, dass die B190 als Querspange zur A39 nur im weiteren Bedarf auftaucht.
Trotz eines Nettoverlusts von 1,3 Mrd. EUR will die Deutsche Bahn die vereinbarte Dividende von 850 Mio. EUR an den Bund zahlen, berichtet der Tagesspiegel von der DB-Bilanzpressekonferenz. (roe)