Danach sollen die beiden Fraktion in der nächsten Bundestags-Sitzungswoche Ende April die endgültige Entscheidung fällen und den genauen Auftrag definieren. Es gehe darum, was die Regierung gewusst, getan oder nicht getan habe, um Kumpelei und Mauschelei, sagte Hofreiter. Beide verwiesen auf die zahlreichen Anfragen ihrer Fraktionen, die nicht oder nur unzureichend beantwortet worden seien. Auch liege der Abschlussbericht der vom BMVI eingesetzten Untersuchungskommission immer noch nicht vor. Daher sei nun dieses „schärfste Schwert“ der Opposition notwendig, sagte Bartsch. Er habe aber die Vermutung, dass die Ankündigung des Untersuchungsausschusses die Vorlage des Abschlussberichtes beschleunigen könne. (roe)