Dresden und Braunschweig prüfen Busspurfreigabe

Aktuell prüfen Braunschweig und Dresden die Freigabe von Busspuren für Elektrofahrzeuge, wie sie im Elektromobilitätsgesetz (EmoG) vorgesehen ist. Das geht aus der Antwort von Verkehrsstaatssekretär Enak Ferlemann auf eine schriftliche Frage des Grünen-Verkehrsexperten Stephan Kühn hervor. „Derzeit werden zum Beispiel in Braunschweig und in Dresden durch Simulationen die Funktionsfähigkeit und Machbarkeit der Freigabe von Busspuren für Elektrofahrzeuge im Kontext der Integration von motorisiertem Individualverkehr und öffentlichem Personennahverkehr geprüft“, schreibt Ferlemann. (roe)

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