Bayern schlägt 21 Bahnhöfe für barrierefreien Ausbau vor

Auch Bayern hat jetzt seine kleinen Bahnstationen für den barrierefreien Ausbau mit Fördermitteln des Bundes nominiert. Wie das Innen- und Verkehrsministerium am Dienstag mitteilte, wurden 21 Projekte vorgeschlagen. Die Förderquote des Bundes beträgt 50 Prozent (siehe hier). Wer die restlichen Kosten trägt, ist noch offen. Bayern ist nach Niedersachsen und Hessen das dritte Land, das seine Anmeldungen für das Förderprogramm veröffentlicht. (roe)

Die Anmeldungen Bayerns in alphabetischer Reihenfolge:
  • Dettingen
  • Eisenärzt
  • Furth i. Wald
  • Hergatz
  • Höchstädt (Donau)
  • Hösbach
  • Iphofen
  • Langweid
  • Laufach
  • Marktl
  • Partenstein
  • Reuth b. Erbendorf
  • Rückersdorf
  • Saulgrub
  • Siegsdorf
  • Sünching
  • Untersteinach
  • Wörth (Isar)
  • Wörth a. Main

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